Heute haben wir eine 2.000 € Spende erhalten über die wir uns riesig freuen und uns hiermit bedankten möchten.
Wir möchten uns aber auch aufs herzlichste bei ALLEN bisherigen Spendern für die Unterstützung bedanken. Jede Spende zählt, auch wenn sie noch so klein ist – wir und die Kinder unserer Projekte freuen sich über jede einzelne Spende.
Aktuell haben wir 4 unbekannte Spender, bei denen wir uns auch gern persönlich bedanken wurden. Meldet euch doch einfach mal, dann können wir euch auch eine Karte schreiben.
Nicht zuordnen können wir folgende Spenden:
PS: Es darf natürlich fleißig weitergespendet werden – alle Spenden gehen zu 100% für einen guten Zweck an Kindereinrichtungen.
Gestern haben wir die Aufkleber der Firma Fahrzeug- und Motorenteile GmbH (FaMo) bekommen. Sie unterstützen uns beim Bezug von Teilen mit Rat und Tat. Zusätzlich bekommen wir die Teile vergünstigt, womit die Kosten nicht ganz so stark zu Buche schlagen.
Danke dafür an die Firma FaMo!
Ich habe mich überreden lassen die Spendenbeschreibung anzupassen und darin aufzunehmen, das wir für Spenden ab 150 € eine Aufgabe während der Fahrt erledigen.
Eins vorweg, ich werde NICHT im Borat-Kostum ums Nordkap tanzen. Wir möchten uns auch vorbehalten, Aufgaben die uns ins Russische-Gulag bringen nicht zu machen.
Ansonsten könnt Ihr kreativ werden…
Außerdem sollten die für die Aufgabe ggf. nötigen Utensilien vom Spender in einer kleinen Kiste zur Verfügung gestellt werden.
Bereits getätigte Spenden können angerechnet werden.
Die Arbeiten am Auto schreiten weiter voran.
Nach dem wir die ersten Aufkleber erhalten haben, konnten wir diese anbringen und jetzt sieht es schon etwas mehr nach Rallye aus.
Der Dachaufbau ist jetzt schwarz lackiert und Verkabelung auf dem Dach fertiggestellt. Für die 6x72 W Scheinwerfer (430 W) haben schon eine weitere Batterie verbaut. Die endgültigen Anschlüsse im Innenraum mit Schalter usw. fehlen aber noch.
Inzwischen ist auch der Kompass geliefert worden und wurde auch montiert.
Eine Batterieladezustandsanzeige mit Außenthermometer, damit wir wissen wenn Kalt wird haben wir auch angebracht.
Der Ehrenkodex gibt vor die Stecke ohne GPS zu fahren, also haben wir uns entsprechendes Kartenmaterial beim ADAC besorgt. Da der ADAC aber leider keine Karten von Russland ausgibt, haben wir noch ein Europaatlas und eine St. Petersburg Karte gekauft.
Mit diesem Material sollten wir doch die Strecke schaffen.
Damit wir uns unterwegs mit Menschen verständigen können, die unsere Sprache nicht sprechen haben wir noch ein Zeigebuch mit 650 Piktogrammen zu allen Lebenslagen organisiert.
Hier ein paar Auszüge.
Damit unserer Galloper für das Abendteuer etwas mehr nach Rallye aussieht, haben wir uns entschieden einen weißen Akzent mit einer Dynamischen schräge zu setzen.
Der Dachaufbau nimmt auch langsam Form an und hat jetzt schon mal die ersten Lampen erhalten.
In Kombination sieht es dann so aus.
Am Dachaufbau haben wir jetzt auch noch Halterungen für die Kisten und Zusatzkanister angebracht.
Wir sind stolz auf alle Spender, nach einer Woche haben wir schon fast ein Viertel unseres Spendenziels erreicht. Seit heute unterstützen wir auch eine weitere wohltätige Organisation aus der Region, das Kinderheim in Görlitz.
Die Vorgabe vom Veranstalter für das Auto war ein Mindestalter von 15 Jahren. Da die Tour im Winter durch Skandinavien führt wo wir mit sehr viel Schnee rechnen, stand von vornerein fest es wird ein Allrad Geländewagen.
Nach ein bisschen Recherche mit dem gesetzten Budget von ca. 2000 € sind wir schnell auf Mitsubishi Pajero gekommen und haben uns einige in der näheren Umgebung rausgesucht.
Am 02.10.2017 sind wir dann ein paar Händler abgefahren und haben uns ein paar Autos angesehen. Bei einem Händler in Potsdam sind wir dann fündig geworden und haben einen Hyundai Galloper gekauft.
Hyundai hat die Produktionsstrecke des Mitsubishi Pajero aus 1990 aufgekauft und das Auto ab 1998 als Hyundai Galloper weiter gebaut und verkauft. Wir haben also einen Hyundai der eigentlich ein Mitsubishi ist.
Ein paar Fakten zum Auto:
Wir haben das Auto dann verladen und nach Cottbus gebracht.
Hier haben wir dann erst mal eine Runde durch den Wald gedreht.
Da das Auto seit einem halben Jahr kein TÜV mehr hatte, haben wir uns in den nächsten Wochen mit dem TÜV beschäftigt. Nach 2 Vorstellungen beim TÜV und ein paar kleinerer Reparaturen haben wir dann am 19.10.2017 die ersehnte Plakette erhalten.
Jetzt konnte ich mich auch um die Zulassung des Auto kümmern. Gern hätte ich ein Wunschkennzeichen genommen, aber alle die ich wollte gab es nicht mehr. So ist es dann jetzt GR- OK 18 geworden.
Jetzt können wir in der nächsten Zeit das Auto schon mal regelmäßig nutzen um zu sehen ob er Zuverlässig funktioniert.
In der nächsten Zeit werden wir unseren Galloper natürlich noch etwas für die Rallye aufpimpen.
Bei der Rallye des Veranstalters S.A.C. steht aber nicht der Sieg, die Geschwindigkeit oder teure Autos im Vordergrund – sondern das Interesse an Abenteuer, anderen Menschen, fremden Kulturen und die Teilnahme an sozialen Hilfsprojekten.
Hierzu muss jedes Team auch Spendengelder für soziale Projekte sammeln.
Wir wurden uns daher sehr freuen, wenn du unsere Projekte mit einer Spende unterstützt.
Mit deiner Spende finanziert du natürlich nicht unsere Ausgaben vor und während der Rallye, sondern diese kommen vollständig den Hilfsprojekten zu Gute.
Mit unseren Spenden wollen wir Projekte unterstützen die sich für Kinder, die schwächsten in unserer Gesellschaft - einsetzen.
Seit mehreren Jahren planen wir an einer großen Abenteuer Rallye durch mehrere Länder teilzunehmen und genauso lange überlegen wir auch, ob wir es wirklich machen sollen.
Als ich letztens mal wieder nach möglichen Rallyes gesucht habe - fand ich ein echtes Abenteuer ganz nach unserem Geschmack, den Baltic Sea Circle. Nachdem wir mehrere Jahre im Winter über das Riesengebirge gewandert sind, kommt jetzt die Fahrt zum Nordkap.
Ganz richtig, wir fahren im Winter zum Nordkap, schauen uns die Polarlichter an - und nicht nur das. Wir fahren mit einem 18 Jahre alten Auto in 15 Tagen, 7500 Kilometer um die Ostsee, ohne GPS und Autobahnen, durchqueren dabei 10 Länder und das im Februar bei Schnee, Eis und Temperaturen bis -30 Grad.
Bitte unterstütze unsere Spendenaktionen für Kinder